Die Rolle von Bewegung und Sport bei Krebs

Wissenschaftlichen Studien zufolge haben Bewegung und Sport während und nach der Krebsbehandlung zahlreiche positive Effekte auf den Körper, die Seele und das soziale Wohlbefinden. Insgesamt können Betroffene durch körperliche Aktivität ihre Lebensqualität verbessern.

Was können Sie mit Bewegung und Sport für den Körper erreichen?

  • Die körperliche Fitness und Muskelkraft erhalten und verbessern
  • Nebenwirkungen der Krebstherapie, wie beispielsweise Polyneuropathien und körperliche Abgeschlagenheit, verringern
  • Die Durchführung von einigen onkologischen Therapien erleichtern/verbessern
  • Das Risiko für andere Krankheiten senken (zum Beispiel Herz-Kreislauferkrankungen)
  • Das Gewicht regulieren

Was können Sie mit Bewegung und Sport für die Psyche erreichen?

  • Chronische Erschöpfung (Fatigue Syndrom), Depressivität, Ängstlichkeit und Schlafstörungen verringern
  • Stimmung verbessern
  • Krankheitsbewältigung erleichtern und ein Gefühl der Kontrolle über die Erkrankungssituation erlangen
  • Das Selbstvertrauen aufbauen

Was können Sie mit Bewegung und Sport auf sozialer Ebene erreichen?

  • Den Kontakt zu anderen fördern und soziale Abgeschiedenheit abbauen
  • Erfahrungen und Informationen mit anderen austauschen
  • Gleichgesinnte treffen und Gruppenzusammengehörigkeit erleben
  • Die „Lust, etwas zu tun und aktiv zu sein” (die Motivation) steigern
  • Spaß und Freude erleben

Insgesamt können Betroffene durch körperlicher Aktivität ihre Lebensqualität verbessern.

Kein einzelnes Medikament kann die vielfältigen positiven Wirkungen von körperlicher Aktivität erzeugen.

Was sind die Empfehlungen für Krebspatienten?

Grundsätzlich ist körperliche Aktivität in jedem Stadium einer Krebserkrankung möglich, sicher und empfehlenswert. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Sie sich vorher mit dem behandelnden ärztlichen Fachpersonal abstimmen und von ausgebildeten Sport- oder Physiotherapeuten betreut werden.

Ärztliche Zustimmung, bevor Sie mit körperlicher Aktivität beginnen

Holen Sie sich von Ihrem behandelnden Arzt Rat zu den Themen Bewegung, Sport und körperliche Aktivität bei Krebs. Eine Untersuchung zur Sporttauglichkeit ist ebenfalls empfehlenswert. Als Anlaufpunkt eignen sich Fachärzte für Innere Medizin mit der Zusatzbezeichnung Sportmedizin. Bewegung kann auch in Vorbereitung auf eine Behandlung (Prähabilitation) einen positiven Einfluss haben und zum Beispiel bestimmte Nebenwirkungen verringern.

Umfang der körperlichen Aktivität

Wenn Sie bisher eher wenig aktiv waren, ist es das wichtigste Ziel, Ihren Alltag aktiver zu gestalten. Generell sollten Krebserkrankte pro Woche mindestens 150 Minuten moderat körperlich aktiv sein, dazu zweimal wöchentlich kräftigende Übungen für die Hauptmuskulatur und tägliche Dehnübungen durchführen. Zur Planung einer individuellen Sport- und Bewegungstherapie gibt es inzwischen spezifische Empfehlungen.

Den individuellen Zustand berücksichtigen

Der körperliche Zustand kann sich im Laufe der onkologischen Behandlung stark verändern. Bei bestimmten Beschwerden gibt es spezielle Bewegungsempfehlungen, um die Symptomatik zu reduzieren. Dazu gehören Fatigue, Depressivität, Ängstlichkeit, Lymphödeme, eine eingeschränkte körperliche Funktion oder eine reduzierte Lebensqualität. Wer unter solchen Beschwerden leidet, sollte ärztlichen Rat suchen oder eine individuelle onkologisch-sportwissenschaftliche Beratung in Anspruch nehmen. Individuelle Trainingspläne berücksichtigen den Einfluss der Therapie auf die eigene Belastungsgrenze und Beschwerden. Sie können nachweislich zu Verbesserungen führen.

Mischung aus Ausdauer und Kraft

Empfehlenswert ist vor allem eine Mischung aus Ausdauer- und Krafttraining. Ausdauertraining steigert die Herz-Kreislauffunktion und Krafttraining stärkt die Muskeln.

Körperliche Bewegung und Alltagsaktivität

Zu einem körperlich aktiven Lebensstil zählt neben der sportlichen Aktivität auch die Alltagsaktivität. Man kann beispielsweise die Treppe anstatt des Aufzugs nutzen, zum Bäcker laufen oder eine Haltestelle vor dem Zielpunkt aus dem Bus steigen. Viele Menschen verbringen täglich viele Stunden im Sitzen. Es wird empfohlen, die Sitzdauer zu reduzieren, indem man zwischendurch aufsteht, sich streckt oder auch einmal im Stehen arbeitet.

Lassen Sie sich bei krebsbedingten Beschwerden wie zum Beispiel Fatigue sporttherapeutisch beraten.

Was kann ich selbst tun?

Während und eine Zeit nach der Krebstherapie lässt die Leistungsfähigkeit durch die Behandlung und die Krankheit selbst oftmals nach. Bereits einfache, alltägliche Tätigkeiten können damit für Sie enorm anstrengend sein. Führen Sie sich vor Augen, dass jede Bewegung besser ist als keine, auch wenn es nur kleine Bewegungseinheiten oder ein kurzer Spaziergang sind.

Bewegung und Sport während der Behandlung

Bewegen Sie sich bereits während der Krebsbehandlung möglichst jeden Tag. Idealerweise erhalten Sie von erfahrenen Physio- und Sporttherapeuten eine maßgeschneiderte Bewegungstherapie mit individuellen fachlichen Anleitungen. Suchen Sie sich ansonsten ärztlichen Rat oder andere onkologische Sportangebote.

Berücksichtigen Sie bei der Wahl der Sportart Ihre individuelle Situation und tasten Sie sich langsam und vorsichtig an die Bewegungen heran. Übertreiben Sie Ihre körperlichen Aktivitäten nicht und überlasten Sie sich nicht.

Besonderheiten während der Akutbehandlung

Während der Akutbehandlung gibt es verschiedene Situationen und Faktoren, bei denen Vorsicht geboten ist. Wenn diese Punkte auf Sie zutreffen, sprechen Sie vor dem Sporttreiben unbedingt mit Ihrem Arzt:

  • Akute Infektionen oder hohe Infektionsgefahr
  • Geringe Anzahl an roten Blutkörperchen oder an Blutgerinnungsfaktoren
  • Starke Schmerzen unbekannter Ursache
  • Weitere Erkrankungen, wie zum Beispiel Herz-Kreislauferkrankungen, chronische Gelenkentzündungen
  • Gewichtsverlust: hier ist zu klären, ob Bewegung oder Schonung sinnvoller ist, da der Körper durch Sport mehr Energie verbraucht

Eine individuelle fachliche Anleitung durch einen Sport- oder Physiotherapeuten ist bei folgenden Beschwerden nötig:

  • Unmittelbar nach Operationen
  • Bei Knochenmetastasen
  • Bei Lymphödemen
  • Bei einem künstlichen Darmausgang (Stoma)
  • Bei Inkontinenz
  • Bei Problemen mit dem Gleichgewicht oder Gefühlsstörungen in Händen und Füßen (Polyneuropathien)
Bewegung und Sport nach der Behandlung

Im Anschluss an die Krebsbehandlung ist eine Rehabilitation empfehlenswert. In der Rehaklinik wird die Bewegungstherapie fortgeführt und beinhaltet oft vermehrt sportliche Elemente. Zudem werden auch Bewegungsprogramme angeboten wie Nordic Walking oder Yoga.

Wenn Sie wieder zu Hause sind, können Sie die Übungen der Bewegungstherapie oder aus den Sportkursen regelmäßig in den Alltag einbauen. Wir empfehlen Ihnen, den Schwung zu nutzen und am Ball zu bleiben. Vor allem, wenn Sie Probleme mit dem inneren Schweinehund haben, ist es ratsam, sich einer Sportgruppe anzuschließen. Für Krebskranke nach der Rehabilitationsphase bieten sich hierfür Rehabilitations-Sportgruppen oder sogenannte Krebssportgruppen an.

Bleiben Sie während der Behandlung möglichst jeden Tag in Bewegung.

Rehabilitations-Sportgruppen

Rehabilitationssport wird von qualifizierten Übungsleitern unter fachlicher Anleitung durchgeführt und findet ein- bis zweimal pro Woche statt. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob Sie am Rehabilitationssport teilnehmen können. Dann kann er diesen verordnen. Niedergelassene Ärzte füllen dazu das Muster 56 (für gesetzlich Versicherte) aus, welches von der Krankenkasse genehmigt werden muss. Die ärztlichen Fachkräfte in der Rehaklinik füllen die Verordnung G 850 aus.

Krebssportgruppen sind Rehabilitations-Sportgruppen, die sich speziell an Krebspatienten richten. So ist das Übungsprogramm an die Bedingungen von Krebserkrankungen angepasst.

Der ärztlich verordnete Rehabilitationssport hat das Ziel, die Eigenverantwortung für die Gesundheit zu stärken und zum langfristigen und selbständigen Bewegungstraining zu motivieren.

Rehabilitations-Sportgruppen in Ihrer Umgebung finden Sie über Kontakte der Landessportbünde und Behindertensportverbände in den Ländern. Kontakte sind gelistet unter:

www.dbs-npc.de/rehasportgruppen.html

Telefonischer Ansprechpartner ist bundesweit der Deutsche Behindertensportverband:
02234 / 6000 - 0

Breitensport und Gesundheitssportangebote

Weitere Sportangebote finden Sie in Sportvereinen, professionellen Sportstudios, Volkshochschulen und bei Krankenkassen. Krankenkassen informieren über wohnortnahe Präventionsangebote und erstatten in der Regel die Kosten mit 80 bis 100 Prozent. Auch ein individuelles Training ist möglich, zum Beispiel in professionellen Sportstudios.

Das Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT des Deutschen Olympischen Sportbundes und der Bundesärztekammer zertifiziert darüber hinaus empfehlenswerte Sportangebote.

Angebote in Ihrer Nähe finden Sie unter:
suche.service-sportprogesundheit.de

Weitere Initiativen zur Bewegungsförderung in der Onkologie

Das Netzwerk OnkoAktiv ist ein stetig wachsendes deutschlandweites Netzwerk, welches onkologische Patienten spezifisch berät und wohnortnah an zertifizierte Trainings- und Therapieeinrichtungen vermittelt. Dafür zertifiziert und schult OnkoAktiv interessierte Therapie- und Trainingseinrichtungen im Kontext der onkologischen Sport- und Bewegungstherapie
für die Phase der Akutbehandlung, Rehabilitation und Nachsorge je nach Bedarf. Die Vermittlung von Patienten erfolgt über regionale OnkoAktiv Zentren (zum Beispiel onkologische Spitzenzentren), wobei die individuelle Situation jedes Patienten im Vordergrund steht, sodass ein auf den Einzelnen bestmöglich abgestimmtes Training empfohlen und durchgeführt werden kann.

Informationen und Kontakte zu wohnortnahen Onko-Aktiv Sport und Bewegungsangeboten erhalten Sie auf dieser Website:

www.netzwerk-onkoaktiv.de

06221 / 56 5918

Die Onkologische Trainings- und Bewegungstherapie (OTT) wird ebenfalls individuell an die Erkrankten und ihre spezifischen Bedürfnisse angepasst. Das Trainingsangebot richtet sich an Patienten während einer medizinischen Therapie und in der Nachsorge sowie Betroffene mit chronischem und palliativem Krankheitsverlauf. Durchgeführt wird das Training von darauf spezialisierten Physio- und Sporttherapeuten an medizinischen Kraft- und Ausdauertrainingsgeräten.

Die OTT-Therapeuten finden Sie auf der Website:

cio.uk-koeln.de/leben-mit-krebs/bewegung/ott-therapeutensuche/

0221 / 478 32993

Kein Verzicht auf Sportarten

Vielleicht fragen Sie sich: Sind bestimmte Sportarten besonders gut für mich? Muss ich auf einige verzichten? Grundsätzlich lässt sich dazu sagen: Es gibt keine verbotenen Sportarten oder Bewegungsformen. Es sind lediglich einige empfehlenswerter als andere. Denn wir wissen, dass Betroffene unterschiedlich auf bestimmte Bewegungsformen und Sportarten reagieren.

Passen Sie Ihren Sport an Ihre persönliche Situation und Ihre Erkrankung an, vor allem bei weniger empfehlenswerten Bewegungsformen. Dazu zählen zum Beispiel Sportarten, die einen intensiven Körperkontakt mit sich bringen und bei denen der Wettkampf besonders betont wird. Hier besteht die Gefahr, dass Sie sich überlasten, stürzen und verletzen. Vor allem bei Osteoporose kann das gefährlich sein. Im Falle von Tumoren des Magen-Darm-Traktes sollten Sie starke ruckartige, reißende Bewegungen eher vermeiden, damit Sie Ihre Operationswunde nicht unnötig belasten.

Auch Stubenhocker und Couchpotatoes können es schaffen, sich mehr zu bewegen!
Gut ist: Sport hebt die Stimmung und bringt uns zum Lächeln. Suchen Sie Aktivitäten, die Ihnen gefallen.

Wie kann ich mich motivieren?

Hier geben wir Ihnen Tipps zum Aufraffen und Dranbleiben:

Was sind Ihre persönlichen Gründe, körperlich aktiv zu sein?

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um Ihr „inneres Ziel“ zu erkennen. Manche möchten fitter werden, neue Kontakte knüpfen oder wieder selbständiger werden. Wenn es Ihnen einmal schwerfällt, sich zum Sport zu motivieren, kann es Ihnen helfen, sich an Ihre Ziele zu erinnern.

Machen Sie sich einen Plan.

Legen Sie genau fest, welchen Sport Sie wann, wo und mit wem durchführen möchten. Je konkreter Ihr Plan, desto wirkungsvoller ist er. Hängen Sie Ihren schriftlichen Plan in der Wohnung auf, so haben Sie ihn immer vor Augen.

Welche Sportart möchten Sie ausüben?

Bei der Wahl des Bewegungsprogramms sollten Sie Ihre eigenen Vorlieben oder Abneigungen berücksichtigen. Wählen Sie einen Sport, der Ihnen Spaß macht.

Erkennen Sie Hindernisse, die Sie vom Sport abhalten können.

Jeder von uns kennt es aus dem Alltag: Man nimmt sich etwas vor und setzt es dann doch nicht um. Das liegt an Hindernissen, die man aber mit ein wenig Vorbereitung aus dem Weg räumen kann.

  • „Allein Sport treiben ist schwer?“ Fällt es Ihnen schwer, sich allein zu motivieren, können Sie sich einen Sportpartner suchen. Fragen Sie Partner, Freunde oder Kollegen und treffen Sie sich regelmäßig zum Sport. Die Hürde, dass Sie absagen, ist dann deutlich höher. Alternativ empfehlen wir Ihnen: suchen Sie sich einen Sportkurs in der Gruppe.
  • „Keine Zeit für Bewegung?“ Geben Sie dem Sport die gleiche Priorität wie anderen Terminen. Tragen Sie Ihren Sporttermin in Ihren Kalender ein, so wird der Sport nicht von Arbeit und Familie verdrängt.
  • „Einmal zu Hause, mach’ ich keinen Sport mehr?“ Sich zu Hause zu motivieren, zum Sportkurs aufzubrechen, kann schwer sein. Oft ist die Couch zu verlockend. Verbinden Sie deshalb Ihre Sporttermine mit Verabredungen außer Haus oder dem Gang zur Arbeit.
  • „Ich hab’ die Sportsachen vergessen?“ Möchten Sie am nächsten Tag Sport machen, sollten Sie am Abend Ihre Trainingskleidung bereitlegen. Oder Sie wollen am Abend trainieren, dann nehmen Sie die Sportsachen mit zur Arbeit. Zwischen Ihnen und dem Sport darf es so wenig Hindernisse wie möglich geben. So hat der innere Schweinehund keine Chance.

Um motiviert am Ball zu bleiben, führen Sie ein Bewegungstagebuch.

Dokumentieren Sie handschriftlich oder digital Ihre körperlichen Bewegungen und wie Sie sich nach dem Sport gefühlt haben. So können Sie Ihre Fortschritte sehen, und Sie stellen fest, dass Sie kleine Motivationskrisen überwinden können.

 

Urban Jogging

7 Stunden, 7 Minuten und 42 Sekunden…

… benötigte die 91-jährige Amerikanerin Harriette Thompson beim Suja Rock‚n’Roll-Marathon 2014 in San Diego. Erst mit 76 Jahren hatte sie mit dem Laufen angefangen – nach überstandener Krebserkrankung. Werden auch Sie jetzt aktiv! Es muss natürlich kein Marathon sein, aber regelmäßige Bewegung lohnt sich auf jeden Fall!

150 Minuten moderate Bewegung…

…  werden Krebspatient*innen pro Woche mindestens empfohlen. Heute weiß man, dass Sport und Bewegung die Wirkung einer Therapie positiv beeinflussen, Nebenwirkungen reduzieren und das Erschöpfungssyndrom verringern können. Klären Sie bei einem Arztgespräch, was für Sie am besten geeignet ist!

Mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung…

… bewegt sich zu wenig. Analysiert wurden Daten von 358 Umfragen mit 1,9 Millionen Personen weltweit. Etwa zwei Milliarden Menschen bewegen sich weniger als 150 Minuten moderat pro Woche. In den westlichen Industrieländern war die körperliche Aktivität besonders gering. Bringen Sie jetzt mehr Bewegung in Ihren Alltag!

In 3600 Vereinen…

… des Deutschen Behindertensportverbandes können Patient*innen Rehabilitationssportangebote wahrnehmen. Suchen Sie sich einen Anbieter in Ihrer Nähe und verbessern Sie Ihre Ausdauer und Kraft sowie Koordination und Flexibilität.

Informieren Sie sich

Die Broschüre „Bewegung und Sport bei Krebs – Die blauen Ratgeber 48“ der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft informiert, welche sportlichen Aktivitäten für Krebsbetroffene möglich sind. Dabei geht es im Schwerpunkt um das Sporttreiben und die Bewegungstherapie in der Rehabilitation.

Die Broschüre „Sport, Bewegung und Krebs“ des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg und dem Netzwerk OnkoAktiv bietet vielseitige Informationen zu Wissenschaft und Anwendung von körperlicher Aktivität bei Krebs.

Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg

06221 / 56 5918

www.nct-heidelberg.de/aktuelles

Neben den auf der vorherigen Seite genannten Broschüren und Internetseiten empfehlen wir folgende weiterführende Literatur:

Onlineangebot des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums:
„Bewegung und Sport: Tipps für Krebspatienten. Wann nützt körperliche Aktivität, wann kann sie schaden?“

verfügbar unter:
www.krebsinformationsdienst.de/leben/alltag/sport-nach-krebs

Onlineangebot des Deutschen Behindertensportverbands mit
allgemeinen Informationen zum Rehabilitationssport

verfügbar unter:
www.dbs-npc.de/sportentwicklung-rehabilitationssport-wir-ueber-uns

Das INFONETZ KREBS der Deutschen Krebshilfe bietet persönliche Beratung kostenfrei unter:

0800 / 8070 8877
montags – freitags: 8 – 17 Uhr